176 Seiten, Fadenheftung.
Bucher Verlag, 2023.
Unerwartet tritt ein für mich neues Instrument in mein Leben. Ein Instrument, das mich als Jugendliche schon faszinierte: das Violoncello. Dieser trunkene, samtige Klang. Ich nehme Unterricht, spiele täglich, lese viel. Und merke, ich muss meine wachsende Faszination auf Papier festhalten.
Später überarbeite ich meine Notizen und hänge sie einem fiktiven Franzosen aus Paris an. Es entwickelt sich ein Roman. Gilles Bastiens Selbsterkundung bildet dabei den Basso continuo. Alles ist fiktiv, und nichts ist fiktiv.
11.08.2023 Rezension von Thorsten Paprotny auf rezensionen.ch
Nahezu wundersam und berückend komponiert steht im Mittelpunkt dieser vielfarbig kolorierten Geschichte um Gilles Bastien ein Instrument von ganz eigener, sehr besonderer Schönheit – ein Violincello, und mit diesem öffnen sich die poetischen Räume der Musik.
24.06.2023 SRF2 Kultur
zu ‚Hausauflösung‘
aus der ‚Süddeutschen Zeitung’, 8./9.01.2017
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aus ‚Kalonymos’ (Beiträge zur deutsch-jüdischen Geschichte aus dem Salomon Ludwig Steinheim-Institut an der Universität Duisburg-Essen),
2012 Heft 1
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aus ‚FAZ. Frankfurter Allgemeine Zeitung’, 30.11.2011
aus ‚NZZ. Neue Zürcher Zeitung’, 21.04.2011
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aus ‚Surprise. Strassenmagazin’, 15.04.2011
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aus ‚tachles. Das jüdische Wochenmagazin.’, 15.04.2011
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aus der ‚NZZ am Sonntag’, 31.01.2011
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aus dem ‚Spiegel’, 13.12.2010 Interview
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aus der ‚Süddeutschen Zeitung’, 7.12.2010
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aus der ‚Programmzeitung Basel’, Dezember 2010
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